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Der Klappentext des nun von David Wnendt verfilmten Romans von Felix Lobrecht liest sich so:
"Berlin-Gropiusstadt im Rekordsommer 2003. In den Parks stinkt es nach Hundescheiße, überall Scherben, in den Ecken stehen Dealer. Wer hier lebt, ist Gangster oder Opfer. Lukas, Gino und Julius sind solche Opfer. Kein Geld fürs Schwimmbad, kein Glück in der Liebe und nur Stress zu Hause. Als sie im Park Gras kaufen wollen, geraten sie zwischen rivalisierende Dealer. Die verprügeln Lukas und wollen 500 Euro Schutzgeld. Wie soll Lukas das Geld auftreiben? Sein neuer Klassenkamerad Sanchez hat eine Idee: Einfach in die Schule einbrechen, die neuen Computer aus dem Lager schleppen und verkaufen. Dann sind sie alle Geldsorgen los. Der Plan gelingt. Fast."
Was habt ihr im Rekordsommer 2003 gemacht? Wir haben den Lokschuppen entrümpelt und renoviert (um im darauffolgenden Winter den Hafen 2 zu eröffnen) - eine Arbeit war das! Unvergesslich heiß war es, wochenlang. Aber warum erzählen wir das. Ihr wollt den Film sehen. Und das... ist nun wirklich ein guter Plan.
Sonne und Beton. David Wnendt, Deutschland 2023, 118 Min., ab 12 Jahre, deutsche Originalfassung.
Trailer
https://youtu.be/qiepdcWFu9Y
Zeit Rezension
https://www.zeit.de/kultur/film/2023-03/sonne-und-beton-felix-lobrecht-film-rezension?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
Sonne und Beton bei der Berlinale
https://www.berlinale.de/de/2023/programm/202301806.html
Kino-zeit Rezension
https://www.kino-zeit.de/film-kritiken-trailer-streaming/sonne-und-beton-2023
Filmstarts Rezension
https://www.filmstarts.de/kritiken/286925.html
Instagram
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