June Cocó sagte einmal: „Das Klavier ist die Liebe meines Lebens, seit ich als Kind bei einer Freundin hörte, wie jemand darauf ‚Für Elise‘ spielt.“ Man hört diese frühe und tiefe Verbindung in ihrer charismatischen Popmusik, die oft das Klavier und ihre wundervolle Stimme in den Mittelpunkt stellt.
June Cocó singt und schreibt dabei von Träumen, von der Liebe, von der Poesie des Alltags, von Verführung und Empowerment und klingt, wie eine würdige Kollegin von Kate Bush, Florence Welch und Regina Spektor. Dabei gelingen ihr minimalistische, versponnene Kompositionen ebenso wie wohl dosierte Aus- und Aufbrüche in die höchsten Sphären der Popmusik, die stets danach schreit, die Arme auszubreiten und die Welt zu umarmen.
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