Workshops und Angebote für Kinder & Jugendliche. Außerdem erwartet euch ein buntes Programm auf der Fläche. Genauere Infos gibt es bald.
Metropolink #09
27.07. - 05.08.2023
Infos zum Line up des Tages weiter unten.
Die Jugendtickets sind gültig bis 24 Jahre bitte bringt einen Ausweis mit. Das Kontingent ist begrenzt!
Neben künstlerischen Arbeiten nationaler und internationaler Streetart-Künstler*innen und einem spannendem Programm aus Live-Acts bildet in diesem Jahr das Thema „Künstliche Intelligenz" einen besonderen Schwerpunkt.
Visuelle Interventionen auf der Festivalfläche sorgen dafür, dass sich die Besucher*innen in verschiedenen Welten wiederfinden, digitalen und analogen. Neben den Möglichkeiten, die künstliche Intelligenz hier bieten kann, wollen wir aber auch zeigen, dass sich das persönliche Erlebnis der Wahrnehmung eines analogen Kunstwerks auf dem Festivalgelände nicht ersetzen lässt - weder den Geruch der Farbe, noch das Gefühl über eine frisch gestaltete Wand zu fassen. Die Auseinandersetzung mit beiden Welten ist uns dabei ganz wichtig.
Auch in Sachen Musik gibt es in diesem Jahr eine besonderes Line-up internationaler Künst- ler*innen, wie beispielsweise die Londoner Jazz-Sängerin Muva of Earth, das Berliner Moses Yoofee Trio oder den Finnen Bobby Oroza. Unter den diesjährigen DJs, die im Outdoor-Club für entsprechende Tanzlaune sorgen, sind auch viele regional bekannte Größen dabei.
Lichtinstallationen und Projektionen unserer Lichtkünstler*innen kreieren eine besondere Atmosphäre und schaffen für den Zeitraum des Festivals eine ganz eigene Welt.
Wir freuen uns auf inspirierende und wilde Sommernächte mit Euch!
Beach Towel:
In den langen Nächten des Lockdowns nahmen Beach Towel ihr Debüt „Pfirsich Melba“ auf Kassette auf und packten all ihr Know-how über das süße Leben in die Musik. Als die Welt wieder in Gang kam, folgten Shows bei Festivals wie dem Maifeld Derby oder Herzberg. Im Sommer 2023 kommen die Heidelberger mit dem zweiten Album „Paris Plage“ (franz.) zurück —einer aufrichtigen Liebeserklärung an den Sommer in der Stadt. Weniger Gitarre, mehr Synthie, immer noch zu viel Farfisa-Orgel und etwas raffinierteren Beats: Zwischen flimmerndem Asphalt, aufgedrehten Hydranten und nächtlichen Happenings am Fluss verwandelt Beach Towel erneut filmreife Szenen in eklektischen Indie-Pop mit deutschen Texten und einer Portion Slack mit Crème.