Wie fühlt es sich an, allein auf dem Motorrad durch die Weiten der Mongolei zu fahren, über Steppen, fernab von Straßen und vertrauter Sprache?

Doris Wiedemann hat genau das erlebt. Mit ihrem Motorrad folgte sie den Spuren von Dschingis Khan – durch Länder, die so groß sind, dass man darin leicht das Maß verliert: Ukraine, Kasachstan, Mongolei, bis hin zur chinesischen Mauer.

Die Landschaft wird weiter, der Himmel tiefer, der Staub hartnäckiger.
Was bleibt, ist ein Gefühl von Freiheit.

Dschingis Khan einte einst die Fürsten der Mongolei und begründete das größte zusammenhängende Weltreich der Geschichte. Mehr als fünf Jahrhunderte lang rollten Armeen durch diese Ebenen. Heute ist das Land stiller geworden. Aber wer mit dem Motorrad dort unterwegs ist, spürt noch etwas von dieser Größe: die Weite, das gnadenlose Wetter, die Einsamkeit, das Staunen.

Doris Wiedemann reist seit Jahrzehnten allein. Ohne Begleitfahrzeug, ohne Absicherung, aber mit Aufmerksamkeit für die kleinen Dinge. Sie begegnet Nomaden, die einen Tee anbieten, Stille, die tiefer ist als jede Musik, und einer Gastfreundschaft, die so selbstverständlich ist, dass sie unter die Haut geht.

Zwischen Zelten, Pferden und Steppe erzählt sich eine Geschichte, die nur der erlebt, der dort draußen ist. Ihr Vortrag zeigt Bilder, die staubig sein dürfen, manchmal rau und immer echt.

Es geht um das Land, die Menschen und um das Unterwegssein – mit offenen Augen und großem Herz. Ein Blick in eine Welt, die fremd scheint und doch vertraut wirkt, sobald man sich darauf einlässt.

Doris Wiedemann sagt: Wer reist, lernt.
Und wer zuhört, versteht.

Bei Fragen könnt Ihr uns unter bmwmotorradwelt@florafaunavisions.de oder unter der Telefonnummer +49 (30) 40364311-7 erreichen.

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