Fahrtwind im Haar. Ein Ziehen in der Brust. Und das Ende offen. David Lübke singt Lieder, die den Aufbruch feiern, die sich dem Geheimnisvollen nähern und sich nachts tröstend zu uns legen. Ganz pur, ohne Filter. Er reist mit seiner Gitarre durchs Land, erzählt Geschichten – wild, zart, zeitlos. Auf seinem Album „Wo der Mond die Erde küsst“ vereint er Sehnsucht, politisches Bewusstsein und eine tiefe Menschlichkeit. Inspiriert von Größen wie Dylan oder Baez, schafft er Lieder, die verbinden, aufrütteln und wärmen. Musik, die Türen öffnet – und Herzen.