Malva sind die gerade mal 21-jährige Sängerin und Komponistin, Fotografin und Poetin Malva Scherer und ihr gleichaltriger Musikkompagnon Quirin Ebnet.
Beide lieben die Musik von Warhaus und Peter Doherty genauso wie die von Adrianne Lenker und Nina Simone. Kennengelernt haben sie sich auf einem Jesper Munk- Konzert. Zu ihren Vorbildern aber zählt Malva Scherer an erster Stelle: Patti Smith. Gar nicht mal so sehr wegen der Musik, eher so als Gesamtkunstwerk, Frau, Mensch. Gefolgt von Mascha Kaléko und dodie, wegen der sie im Alter von gerade mal 12 Jahren überhaupt erst mit der Musik anfing.
Im November 2022 legten Malva & Quirin dann mit ihrem Debüt „Das Grell in meinem Kopf“ einen fulminanten Senkrechtstart hin. In diesem Jahr ist mit "A Soft Seduction Daily" das zweite Album von Malva erschienen. Was folgte waren überschwängliche Kritiken.
„Malva gilt als eine der größten Pop-Hoffnungen Münchens“
— Süddeutsche Zeitung
„Poetischer, bilingualer Chansonpop aus München“
— Rolling Stone
„Selten gehört, dass englisch- und deutschsprachige Songs so wunderbar ineinander aufgehen“
— Kulturnews
„Poesie wird zu Pop… herzerwärmend schön“
– Deutschlandfunk Kultur
„In diesem extravaganten Album steckt viel mehr als die stereotypische Versuchung von nebenan“
— Musikblog
„Ein erstaunlicher künstlerischer Schritt und ein rundumtolles Album“
— In München
„In einer besseren Welt würden solche Songs gewiss im Radio gespielt“
— Westzeit
„..schönste Zeitgeistpoesie“
– FluxFM
„Ihre Musik klingt wie der Anti-Soundtrack der Party-Generation Z, sepiafarbene Abzüge einstiger Schönheit – bei Lana Del Rays „Hollywood-Sadcore“ erlebte die Musikwelt so einen schmeichelnden Anachronismus schon einmal.“
– Süddeutsche Zeitung