Ein Theaterstück über die Filmikone, die in Frankreich ein geliebter Star, aber in Deutschland als Sissi und „gescheitertes Luder“ im Gedächtnis ist. Stellen wir uns vor, Romy wäre jetzt alt und würde aus ihrem Leben erzählen, nachdem sie 1982 Frankreich verlassen und pour sauver sa vie mit einer anderen Identität jenseits des Atlantiks weitergelebt hätte. Das ist natürlich eine gewagte These, aber sie scheint lustvoll und überbordend. Und das Theater ist ein Ort, der Träume, Visionen und gewagte Gedankenspiele möglich macht! C’est magnifique, n’est-ce pas?
Text: Boris Ben Siegel / Von und mit: Petra Weimer und Boris Ben Siegel / Design Konzept: Roxana NG Kreis
Pause mit Sekt und Popcorn, im Anschluss Filmvorführung um 20:00 Uhr:
Film mit Romy Schneider und Michel Piccoli von Claude Sautet (1.42h), im Original mit deutschen UT
photo credits: Hasan Malla