SALÒ
SALÒ lebt in Wien, kommt ursprünglich aus der Südsteiermark und macht seit 2019 Musik für Hundestreichler*innen, Arbeitsverweigernde und alle, die sonst noch Gefühle haben.
Bei SALÒ trifft Pop auf Punk, Wut auf Verletzlichkeit und Plattitüden auf die ganz großen Gefühle. Was dabei herauskommt? Lieder über Lust, Leiden und die Liebe in Zeiten des späten Turbo Kapitalismus. Wer nach Einflüssen sucht, findet diese ja vielleicht bei Rio Reiser, den Idles oder der blutjungen Nina Hagen. SALÒ live zu erleben gleicht einem Feuerwerk, also auf keinen Fall verpassen, es wird wild!
NEUNUNDNEUNZIG
Schon vor dem Release des Albums genießen NEUNUNDNEUNZIG den Ruf als Untergrund- Lieblinge der deutschen Alternative-Pop-Landschaft. Ein Ruf, den sich Nicki Papa und Saiya Tiaw, die beiden Musiker hinter dem Bandnamen, mit kurzen wie vielversprechenden Solo-Projekten im letzten Jahr erarbeiten konnten. Für ihren Sound bewegt sich das Duo eklektisch zwischen Einflüssen aus transzendentem Cloud-Rap, New-Wave-Revival und Techno. Dass nun endlich ein gemeinsames Album in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit steht, ist ´die logische Konsequenz ihrer langen gemeinsamen Historie. Oder Zitat (von unserer) Anne (Auszug aus WhatsApp): „Cover schon mal Bombe …Cloudrap auf New-Wave mit paar sprinkles Europdance – wild – aber geil! - Ich hab gute Laune – ich finds richtig geil!“ Wir auch!
Grove
Grove aus Bristol vereint Elemente von punk-infiziertem Dancehall, Jungle, Bass und Pop und schafft damit einen unvergleichbaren Sound bei dem kein Auge trocken bleibt. Queer + Black heißt ihr aktuelles Album und der Name ist Programm: Die Texte bewegen sich zwischen politischer Angst und queerer Euphorie und dem Aufzeigen von Missständen einer Monarchie bis hin zum Sturz der Edward Colston-Statue in der Stadt Bristol. „I like big boots so I can stamp on the heads of the monarchy“
Fuffifufzich
Fuffifufzich wurde 2018 mit Sonnenbrille im Gesicht geboren und will mit ihren Songs, die unter anderem von Ferrari, Heartbreak, Polizei, aber vor allem von Liebe und Sehnsucht in den Zeiten der Großstädte handeln, alle Herzen aufschließen. Melancholisch, sphärische, dreamy Synthesizersounds gehen Hand in Hand mit Fuffifufzichs Texten, die Reime voller Herzschmerz sind, dann ein Scherz, damit die Tränen nicht vor Schmerz nur sind.
DJ Stage tba